Trendberichte

Von der musischen Bildung zur «aesthetic literacy»

Trendbericht 12, Aarau 2011, 160 Seiten
ISBN 978-3-905684-4

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Musik, Kunst und Gestaltung in der Volksschule

Der Trendbericht lenkt die Aufmerksamkeit auf den Bildungsbereich Musik, Kunst und Gestaltung, der hierzulande in der Bildungsforschung bisher selten thematisiert worden ist. Dabei handelt es sich bei der «ästhetischen Bildung», so die im übrigen deutschen Sprachraum verbreitete Bezeichnung, um einen dynamischen und facettenreichen Lehr- und Lernbereich, den besser kennen zu lernen sich lohnt. Gegenwärtig werden auf nationaler und internationaler Ebene grundlegende Diskussionen geführt, bei denen es nicht zuletzt um eine gemeinsame Basis der betreffenden Fächer und um ihre Positionierung im Gesamt der Volksschulbildung geht. Namhafte Organisationen wie die UNESCO, die OECD oder die Europäische Kommission beschäftigen sich mit dem Thema.
Anhand von Lehrplänen und anderen Dokumenten werden die Ziele, das Fachverständnis sowie die pädagogischen Leitideen des Bildungsbereichs Musik, Kunst und Gestaltung aufgezeigt. Eine Analyse der kantonalen Stundentafeln dient als Grundlage für Vergleiche der den einzelnen Fächern zugewiesenen Unterrichtszeit. Ebenfalls enthalten ist eine Übersicht über die Ausbildungsgänge für Lehrpersonen auf den verschiedenen Stufen der Volksschule in der Schweiz. Ein Blick in die Forschung zeigt, inwiefern erwartete Transfereffekte haben nachgewiesen werden können und wie es um das Erreichen fachlicher Ziele steht.
Als Ergänzung zum Unterricht und als Erweiterung des Horizonts der künstlerischen und kulturellen Bildung gewinnt die Kulturvermittlung zusehends an Stellenwert und ist deshalb auch Gegenstand des vorliegenden Berichts. Sie wird illustriert durch kurze Beschreibungen erfolgreicher Projekte.


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Begabungsförderung - kein Tabu mehr

Begabungsförderung – kein Tabu mehr

Bilanz und Perspektiven

Trendbericht 11, Aarau 2007, 140 Seiten
ISBN 3-905684-07-0

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Begabungsförderung – kein Tabu mehr

Bilanz und Perspektiven
Begabungsförderung hat sich in der schweizerischen Volksschule erfolgreich etabliert. Dies zeigt eine systematische Bestandesaufnahme in allen Kantonen, die erstmals auch einen Überblick über die Massnahmen zur Begabungs- und Begabtenförderung erlaubt. Diese Massnahmen werden im Trendbericht nicht isoliert dargestellt, sondern mit Ergebnissen der Begabungsforschung und aktuellen Trends der Schulentwicklung in Zusammenhang gesetzt. Wie die im Netzwerk Begabungsförderung zusammengeschlossenen Projektverantwortlichen der Kantone die geleistete Aufbauarbeit einschätzen und welche Möglichkeiten zur Weiterentwicklung sie sehen, geht aus mehreren im Trendbericht zusammengefassten Gesprächsrunden hervor. Die Erfolgsgeschichte der Begabungsförderung kann als Verpflichtung aufgefasst werden, die Volksschule im Umgang mit Heterogenität weiter zu stärken.
Begabungs- und Begabtenförderung geschehen im Unterricht und im Schulhaus. Viele Schulen sind in den letzten Jahren in diesem Bereich aktiv geworden und haben eigene Konzepte entwickelt und umgesetzt. Diese Entwicklung umfassend dar zu stellen, hätte die Grenzen des Trendberichts gesprengt. Um den Leserinnen und Lesern gleichwohl einen lebendigen Eindruck von der Praxis zu er möglichen, wurden einige Schulen gebeten, einer Journalistin und einem Foto grafen Einblick in den Schulalltag zu gewähren. So sind vier Porträts entstanden, die den Trendbericht illustrieren.


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Unterwegs zur geschlechtergerechten Schule

Massnahmen der Kantone zur Gleichstellung der Geschlechter im Bildungswesen

Trendbericht 10, Aarau 2006, 99 Seiten, online Publikation

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Grossenbacher Silvia: Unterwegs zur geschlechtergerechten Schule

Massnahmen der Kantone zur Gleichstellung der Geschlechter im Bildungswesen
Gleichstellung der Geschlechter ist für die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) seit den 1970er Jahren ein Thema. In regelmässigen Abständen verabschiedete die Konferenz Grundsätze und Empfehlungen zur Geschlechterthematik. Die letzte Verlautbarung, 1993 unter dem Titel «Empfehlungen zur Gleichstellung von Frau und Mann im Bildungswesen» veröffentlicht, und die von den Kantonen zur Umsetzung ergriffenen Massnahmen stehen im Zentrum eines neuen Trendberichtes der Schweizerischen Koordinationsstelle für Bildungsforschung. Die Palette der unterschiedlichen Vorkehrungen reicht von Lehrplanvorgaben über Handreichungen für den Unterricht oder Weiterbildungsangebote für Lehrpersonen und Schulen bis hin zu Standards für die Gleichstellung. Wie die Bestandesaufnahme deutlich macht, haben die kantonalen Bildungsverwaltungen vor allem im Bereich Berufswahlvorbereitung von den Entwicklungsarbeiten der Gleichstellungsstellen profitieren können und arbeiten eng mit diesen zusammen, wenn es um Gleichstellungsfragen geht. Vor dem Hintergrund neuerer Forschungsergebnisse zum Thema Gender zeigt der Trendbericht, dass die Empfehlungen von 1993 nach wie vor ihre Berechtigung haben. Gleichstellung der Geschlechter, das ist mit PISA erneut klar geworden, ist auch im Bildungsbereich noch nicht erreicht. Um die Vielzahl und die Vielfalt der von den Kantonen getroffenen Massnahmen wirksamer zu machen, müssen sie kohärenter gestaltet und konsequent ins System der Qualtiätssicherung auf allen Ebenen eingebunden werden. Der Trendbericht liefert Hinweise darauf, wie dies im Sinne des vom Bund verfolgten Ansatzes des Gender-Mainstreaming realisiert werden könnte.


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Trendbericht 9

Chancengerechtigkeit im schweizerischen Bildungswesen

Trendbericht 9, Aarau 2005, 108 Seiten
ISBN 3-908117-96-8

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Coradi Vellacott, Maja; Wolter, Stefan C.: Chancengerechtigkeit im schweizerischen Bildungswesen

Chancengerechtigkeit im schweizerischen Bildungssystem wird in diesem Bericht mit Bezug auf drei Kriterien dokumentiert: sozioökonomische Benachteiligung, Migrationshintergrund und Geschlecht. Es werden also Fragen gestellt wie: Hat ein sozioökonomisch benachteiligtes Kind dieselbe Chance, bei der Selektion am Ende der Primarstufe einem Schultyp mit höheren Anforderungen zugewiesen zu werden, wie ein Kind aus sozioökonomisch gut gestelltem Elternhaus? Hat ein Jugendlicher mit Migrations-hintergrund dieselbe Chance, am Ende der obligatorischen Schule gute Leistungen vorzuweisen, wie ein Schweizer Jugendlicher? Hat eine Frau die gleiche Chance wie ein Mann, nach dem Abschluss der Tertiärstufe im akademischen Bereich zu arbeiten?
Mit einer Bestandesaufnahme von Forschungsarbeiten aus der Schweiz wird solchen Fragen systematisch nachgegangen. Danach werden mögliche Ursachen für die bestehenden Ungerechtigkeiten aufgezeigt. Schliesslich widmet sich der Bericht auch den politischen Massnahmen, mittels deren man in der Schweiz versucht, dem Ziel der Chancengerechtigkeit näher zu kommen.


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Die Schulsozialarbeit kommt an!

Zur Entwicklung der Schulsozialarbeit in der Deutschschweiz.

Trendbericht 8, Aarau 2005, 165 Seiten
ISBN 3-908117-94-1

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Vögeli-Mantovani Urs: Die Schulsozialarbeit kommt an!

Ende 2005 wird Sozialarbeit in der Schule an gegen 200 Einzelschulen eingerichtet sein, entweder auf Probe oder definitiv. Mit dem Einzug von Fachleuten der sozialen Arbeit in immer mehr Stadt- und Agglomerationsschulen werden die Kompetenz und die Kapazität für die Intervention und Prävention im sozialen Bereich und bei individuellen Entwicklungsproblemen ausgebaut. Die Schulsozialarbeit hat beim Zielpublikum Schüler(innen) und Lehrpersonen Erfolg, wie verschiedene Projektevaluationen zeigen: das niederschwellige Kontakt- und Beratungsangebot wird genutzt und die Lehrpersonen fühlen sich entlastet.
Dieser Trendbericht geht der Entwicklung der Schulsozialarbeit in der Deutschschweiz nach: Welches sind die zentralen Merkmale der sozialen Arbeit in der Schule? Was sind die Bedingungen für die Kooperation zweier unterschiedlicher Professionen? Vier Projekte in der Schweiz und ein Blick ins Ausland ergeben kein einheitliches Bild: Ist die Schulsozialarbeit tatsächlich eine wirksame und wirtschaftliche Problemlösung? Was leisten Alternativen wie Schulmediation oder Kontaktlehrpersonen? Wie viele und welche Schulen sollen wie viel Sozialarbeit erhalten?


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Nachfrageorientierte Finanzierung in der Weiterbildung

Trendbericht 7, Aarau 2003, 112 Seiten
ISBN 3-908117-67-4

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Wolter, S.; Denzler, S.; Evéquoz G.; Hanhart S.; Nussbaum O.; Ragni T.; Schläfli A.; Weber B.: Nachfrageorientierte Finanzierung in der Weiterbildung

Wie wird Weiterbildung in der Schweiz finanziert? Wer soll die Kosten tragen? Was bringt eine nachfrageorientierte Finanzierung, zum Beispiel mittels Bildungsgutscheinen?
Diesen Fragen geht der im Auftrag des Forums Weiterbildung Schweiz erstellte Bericht nach. Die Autoren zeigen die grundsätzlichen volkswirtschaftlichen Zusammenhänge auf, die es im Fall der Weiterbildungsfinanzierung zu berücksichtigen gilt. Sie erläutern verschiedene Finanzierungsinstrumente und diskutieren konkrete Beispiele und Erfahrungen aus der Schweiz und aus dem Ausland.
Der Bericht stellt eine gute Grundlage für die politische Diskussion über die öffentliche Finanzierung von Weiterbildung dar und bietet wertvolles Wissen für die Planung künftiger Pilotversuche.


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Keine Lust auf Mathe, Physik, Technik?

Zugang zu Mathematik, Naturwissenschaften und Technik attraktiver und geschlechtergerecht gestalten

Trendbericht 6, Aarau 2003, 124 Seiten
ISBN 3-908117-64-X

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Coradi M.; Denzler S.; Grossenbacher S.; Vanhooydonck S.: Keine Lust auf Mathe, Physik, Technik?

Zugang zu Mathematik, Naturwissenschaften und Technik attraktiver und geschlechtergerecht gestalten
Verlieren Mathematik, Naturwissenschaften und Technik als Studienfächer und berufliche Felder an Attraktivität? Weshalb sind Frauen in diesen Bereichen so stark untervertreten? Gibt es Vorschläge und Massnahmen, die geeignet sind, dieser Situation zu begegnen? Die Autorinnen und der Autor zeigen auf, wie sich die Zahlen von Auszubildenden und Studierenden in den genannten Bereichen in den letzten Jahren entwickelt haben. Sie analysieren die Leistungsunterschiede zwischen den Geschlechtern, die international vergleichende Studien (PISA, TIMSS) auch für die Schweiz aufgezeigt haben. Eine ausgeprägte Stereotypisierung der Fächer als männliche Domänen, ein Fachunterricht, der zu wenig differenziert und zum Verstehen und selbständigen Problemlösen anregt, und mangelnde Informationen über die vielfältige Realität der Zielberufe kommen als mögliche Gründe für die geringe Anziehungskraft dieser Schul- und Studienfächer (insbesondere für Frauen) zur Sprache.
Aufgrund von Forschungsergebnissen sowie von Erfahrungen, die in der Schweiz und im Ausland mit Unterrichtsversuchen und Motivationskampagnen gemacht wurden, zeigt der Trendbericht, wie der Fachunterricht und die Ausbildungsgänge in den betreffenden Bereichen attraktiver und geschlechtergerecht gestaltet werden können.


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lllettrismus. Wenn Lesen ein Problem ist

Hintergründe und Gegenmassnahmen

Trendbericht 5, Aarau 2002, 164 Seiten
ISBN 3-908117-62-3

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Grossenbacher Silvia und Vanhooydonck Stéphanie: Illettrismus.

Wenn Lesen ein Problem ist – Hintergründe und Gegenmassnahmen
Die Wissensgesellschaft mit ihren wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen konfrontiert uns mit einer immer komplexeren und anforderungsreicheren Arbeitswelt. Verschiedene international vergleichende Studien weisen auf eine Diskrepanz zwischen den Anforderungen der Gesellschaft an die Lese- und Schreibfähigkeiten und dem Mass an Kompetenzen hin, über das ein Grossteil der Bevölkerung auf diesem Gebiet verfügt. Um den Wandel zu bewältigen, müssten zudem neue Kompetenzen erworben werden. Studien zeigen aber, dass dies nur möglich ist, wenn die Grundfertigkeiten (insbesondere Lesen und Schreiben) so weit gefestigt sind, dass sie eine solide Basis für den Erwerb neuen Wissens bilden.
Der vorliegende Bericht präsentiert einen Überblick über die Thematik ungenügender Kompetenzen im Umgang mit schriftlichen Informationen. Verwendet wird dafür der aus dem Französischen stammende, in der deutschen Sprache aber noch wenig gebräuchliche Begriff "Illettrismus". Der Bericht thematisiert Ursachen und Folgen des Illettrismus, soweit sie bislang erforscht sind. Es wird auch untersucht, wie weit sich Bildungwesen und andere Politikbereiche dieser Problematik bewusst sind. Schliesslich werden innovative Massnahmen zur Prävention und Bekämpfung des Illettrismus in den verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen dargestellt.


Einleitung, Vorwort und Zusammenfassung des Berichtes

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Im Schnittpunkt der Veränderungen

Die Beziehung Schule-Familie in der Schweiz

Trendbericht 4, Aarau 2001, 188 Seiten
ISBN 3-908117-61-5

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Cusin Catherine, Grossenbacher Silvia: Im Schnittpunkt der Veränderungen.

Die Beziehung Schule-Familie in der Schweiz
Mit den gegenwärtigen strukturellen und funktionellen Veränderungen innerhalb der Institutionen Familie (alleinerziehende Eltern, Patchwork-Familien, wirtschaftliches Überleben, berufliche Mobilität usw.) und Schule (Neuerungen, Reformen, Qualitätssicherung, wachsende Autonomie usw.) hat sich auch deren Schnittstelle verändert. Die Berührungsfläche Familie–Schule oder Schule–Familie wird immer grösser. Die Schule wird heute für Aspekte verantwortlich gemacht, für die bisher die Familie zuständig war (vermehrte Betreuung über Mittag, Angebot ausserschulischer Aktivitäten usw.). Von Seiten der Schule wird der vermehrte Einbezug der Eltern in die Schule gefordert (Anhörung zu verschiedenen schulischen Aspekten wie Neuerungen und Reformen, Mitspracherecht bei schulischen Entscheiden usw.).
Dieser Bericht bietet einen Überblick über die verschiedenen kantonalen "Philosophien", die Gesetze und Besonderheiten in den Schweizer Kantonen sowie über Trends und laufende Diskussionen. Die Übersicht wird durch Stellungnahmen von Fachpersonen sowie Praktikerinnen und Praktikern in diesem Bereich ergänzt.


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Mehr fördern, weniger auslesen

Zur Entwicklung der schulischen Beurteilung in der Schweiz

Trendbericht 3, Aarau 1999, 284 Seiten
ISBN 3-908117-50-X

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Vögeli-Mantovani Urs: Mehr fördern, weniger auslesen.

Zur Entwicklung der schulischen Beurteilung in der Schweiz
Fördern und Auslesen gehören zu den Hauptaufgaben der Beurteilung in der Schule – mit divergierender Zielsetzung. Die Entflechtung der Aufgaben der Beurteilung verlangte 1986 eine These aus dem SIPRI-Projekt der EDK. Selbst wenn diese These schon alt ist, hat sie nichts an Aktualität verloren: Formen und Verfahren der Beurteilung sind nach dem Zweck auszurichten, und verschiedene Zwecke können hier nicht mit den gleichen Mitteln, z.B. Noten, eingelöst werden.
Unterdessen sind die Beurteilungskonzepte, die das Fördern ins Zentrum stellen, soweit verfeinert und verbessert worden, dass sie auch in Reglementen Eingang gefunden haben und in die Praxis umgesetzt werden. Darzustellen, wo die Weiterentwicklung der Beurteilung heute steht und wie sie verlaufen ist, sind zwei Hauptanliegen dieses Berichts. Sichtbare Zeichen dieser Entwicklung sind Lernberichte, Beurteilungsgespräche und die Selbstbeurteilung, die vorerst in der Primarschule grosse Verbreitung gefunden haben.


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Begabungsförderung in der Volksschule

Umgang mit Heterogenität

Trendbericht 2, Aarau 1999, 184 Seiten
ISBN 3-908117-36-4

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Grossenbacher, Silvia: Begabungsförderung in der Volksschule – Umgang mit Heterogenität

Der schulische Alltag ist geprägt von Unterschieden. Kinder und Jugendliche unterscheiden sich nach Herkunft, sprachlichem Hintergrund, Geschlecht, Begabungen. Dieser Trendbericht gibt praxisnahe Hinweise und Anregungen für den fruchtbaren Umgang mit Heterogenität in Klassen und Schulhäusern. Er erläutert Begabungskonzepte und -modelle und beleuchtet unterschiedliche Begabungsdomänen und Möglichkeiten, Begabungspotentiale zu erkennen.
Der Hauptteil des Trendberichts zeigt Lehrkräften ein breites Spektrum allgemeiner didaktischer und methodischer Möglichkeiten und ergänzt diese mit konkreten Vorschlägen zur Gestaltung eines begabungsfördernden Unterrichts in einzelnen schulischen Lernbereichen. Begabungsförderung erfordert Zusammenarbeit unter allen Beteiligten: Lehrpersonen, Schulleitungen und Eltern, schulischen Diensten und Behörden, externen Fachleuten und Verwaltung. Denn Begabungsförderung ist letztlich ein zentraler Aspekt der Schulentwicklung.20 Autorinnen und Autoren haben am Bericht mitgearbeitet, der von dreizehn Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein getragen und finanziell unterstützt wurde.


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Stützen und fördern in der Schule

Zur Entwicklung integrativer Schulformen in der Schweiz

Trendbericht 1, Aarau 1993, 145 Seiten
ISBN 3-908117-02-X

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